Liebe alle,
In Runde 70 haben wir „Töchter“ von Lucy Fricke gelesen, Ferien- und alltagsbedingt leicht verspätet kommt hier noch die Schlussrunde dazu.
Ich (Patrick) bin mit dem Buch nicht so richtig warm geworden, stellenweise hat es mich eher verwirrt und etwas ratlos zurückgelassen. Was als durchaus humorvolle und hintergründige Road Movie-Geschichte beginnt entwickelt sind über die Seiten hinweg zu einer etwa eigenartigen Suche nach einer verloren geglaubten Vaterfigur. Vielleicht macht die Geschichte mehr Sinn wenn man die früheren Bücher mit denselben Figuren auch gelesen hat. Aber so auf sich alleine gestellt wirkt deren Handeln auf mich nicht wirklich schlüssig.
Was ist Euer Eindruck vom Buch, wie hat es Euch gefallen? Lasst es uns wie immer via Doodle wissen.
Seraina & Patrick
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