Liebe Alle
Es geht weiter - im neuen Jahr starten wir bereits die 14. Runde des #lesezirkels! :) Ich freue mich.
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Festtage und habt auch abseits der #lesezirkel-Pfade auf literarischen Wegen gewandelt diese Tage.
Folgende Vorschläge möchte ich euch gerne unterbreiten und bitte euch, via Doodle bis am 3. Januar für euren Favoriten zu stimmen, damit wir ab 06.01.13 anfangen können, miteinander zu lesen.
Hier gehts zur Doodle-Abstimmung für Runde 14
Claudia Piñeiro: Die Donnerstagswitwen (314 S., gebunden und Taschenbuch, erschienen 07/10)
Silke Scheuermann: Die Häuser der anderen (259 S., gebunden, erschienen 08/12)
Hunter S. Thompson: Rum Diary (288 S., Taschenbuch, erschienen 07/12)
Janet Frame: Dem neuen Sommer entgegen (288 S., Taschenbuch, erschienen 10/12)
Auch dieses Mal können alle MitzirklerInnen ihr Buch gern im Nasobem (@nasobem) bestellen. Franziska (@frau524) freut sich über eure Anfragen, auch online! Das Nasobem gewährt den #lesezirklern einen Rabatt von 5%! Herzlichen Dank an dieser Stelle. "Outet" euch einfach als Twitterer/#lesezirkler.
eure @serscher
Samstag, 29. Dezember 2012
Donnerstag, 13. Dezember 2012
#wolkenbruch bei Focus DRS3/SF2
Thomas Meyer, der Autor von #wolkenbruch, war zu Gast in der Sendung "Focus" von Radio DRS3.
Unter folgendem Link könnt ihr die Sendung anschauen: Aufzeichnung SF
Hier kann der Podcast heruntergeladen werden oder die Sendung direkt angehört werden: Aufzeichnung DRS3
Ich selbst hatte noch keine Gelegenheit, die Sendung nach zu hören, werde dies aber bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit tun. :)
eure @serscher
Unter folgendem Link könnt ihr die Sendung anschauen: Aufzeichnung SF
Hier kann der Podcast heruntergeladen werden oder die Sendung direkt angehört werden: Aufzeichnung DRS3
Ich selbst hatte noch keine Gelegenheit, die Sendung nach zu hören, werde dies aber bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit tun. :)
eure @serscher
Montag, 10. Dezember 2012
Polarrot
Das Schicksal meint es nicht gut mit dem Jakobli: Ausgerechnet
im Toggenburg kommt er zur Welt und wächst als armer Bauernsohn eines
gewalttätigen, alkoholkranken Vaters auf, bis der Dorfpfarrer das Kind von den
Eltern wegholt. In der Klosterschule St. Gallen kann sich der Junge entwickeln
und schafft es später, als junger Mann in einem bekannten Hotel im Engadin
angestellt zu werden. Unterdessen nennt er sich Jack. Als er – nicht ohne Grund
- von einer reichen Russin geohrfeigt wird, ist es vorbei mit seiner Tätigkeit
im Bündnerland und er macht sich auf den Weg nach Basel, wo er sich durch
Hartnäckigkeit und ehrliche Vertreter-Tätigkeit in der „Chemischen“ hocharbeitet.
Er reitet auf der Erfolgswelle der Firma Gugy mit, die mit einem bestimmten
Farbton während des zweiten Weltkriegs grosse Erfolge feiert. Eine komplizierte
Liebschaft verleitet Jacques – so seine Identität in Basel – zu einer folgenschweren
Handlung, die ihn dazu bringt, Basel Richtung Solothurn zu verlassen. Wer
denkt, da sei Endstation, der täuscht sich…
Patrick Tschan ist mit seinem zweiten Roman ein grosser Wurf
gelungen: Die 344 Seiten lesen sich flüssig und beinahe atemlos: Wie wird der
Lebensweg der Hauptperson weiterverlaufen? Kann Jacques sich nach verschiedenen
Schicksalsschlägen wieder aufrappeln? Findet er die grosse Liebe?
Der Autor wurde für „Polarrot“ mit dem Auszeichnungspreis für Literatur 2012
des Kantons Solothurn gewürdigt
Patrick Tschan: Polarrot
ISBN: 978-3992000692
Braumüller Verlag, 2012
ISBN: 978-3992000692
Braumüller Verlag, 2012
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Letzte Seite
Ich hatte mir vor Jahren eine lästige Saumode (für die Nicht-Schweizer: eine schlechte Angewohnheit) abgewöhnt und damit aufgehört, in Büchern vorzublättern und die letzte Seite zu lesen. Für dieses Verhalten gab es unterschiedliche Gründe: Langeweile, Mitleiden, unerträgliche Spannung, ein schlechtes Bauchgefühl oder z.B. das Leihfrist-Ende eines in der Bibliothek ausgeliehen Buches. Bei der "Herr der Ringe"-Trilogie MUSSTE ich schlicht und einfach in Erfahrung bringen, ob der Hobbit Frodo, der mir ans Herz gewachsen war, am Ende noch leben würde oder nicht. Bei anderen Büchern blätterte ich vor, um durchzuhalten oder das Buch definitiv weg zu legen. Wie gesagt - ich habe damit aufgehört. Eigentlich...
Gestern Abend konnte ich mich nicht beherrschen und habe in Martin Suters Roman "Die Zeit, die Zeit" die letzte Seite gelesen. Ich könnte mich ohrfeigen! Wie konnte ich bloss?
Und wie habt ihr es so mit letzten Seiten?
eure @serscher
Gestern Abend konnte ich mich nicht beherrschen und habe in Martin Suters Roman "Die Zeit, die Zeit" die letzte Seite gelesen. Ich könnte mich ohrfeigen! Wie konnte ich bloss?
Und wie habt ihr es so mit letzten Seiten?
eure @serscher
Abonnieren
Posts (Atom)