Liebe Alle
Wie Patrick schon schrieb, ist uns ja in diesem Jahr ein wirklich schier unendlich scheinender Sommer vergönnt, und das Lesen wird wohl bei der einen oder dem anderen nicht oberste Priorität gehabt haben in den letzten Wochen... Da könnte man sich ja schon fast über das angekündigte schlechte Wetter freuen. ;)
Für die nächste Runde möchten wir gerne folgende Titel ins Rennen schicken:
1) Juli Zeh: Neujahr (192 S., ersch. 09/2018)
-- das neue Werk der deutschen Erfolgsautorin --
2) Arto Paasilinna: Der wunderbare Massenselbstmord (283 S., ersch. 09/2014)
-- der Autor ist leider kürzlich verstorben, wir lasen schon einmal einen Roman von ihm --
3) Michael Ondaatje: Kriegslicht (319 S., ersch. 08/2018)
-- der Autor von 'Der englische Patient' --
Lasst uns wie immer hier wissen, welches Buch ihr gerne im November lesen möchtet, bevor der #lesezirkel in seine jährliche Weihnachtspause geht. :)
Liebe Grüsse
@nohillside und @serscher
Freitag, 26. Oktober 2018
Montag, 22. Oktober 2018
Schlussrunde #eidechsenkind
Liebe alle,
in den letzten Wochen haben wir gemeinsam "Das Eidechsenkind" von Vincenzo Todisco gelesen. Auf Twitter war es dazu schon fast gespenstisch still, ob das wohl am nicht enden wollenden Sommer lag?
Das Buch hat mich (Patrick) sehr beeindruckt, sowohl vom Thema wie auch von der Sprache her. Die Thematik der Saisonniers und Gastarbeiter in den 60er-Jahren, die Problematik der Kinder welche nicht sein durften, wird ohne zu moralisieren erzählt und beschrieben. Der Autor bleibt dabei steht der durchaus wohlwollende Beobachter, der den Blick sowohl auf die schmerzhaften wie auch die trotz allem positiven Momente legt. Der Buchbesprechung in der NZZ kann ich daher weitgehend beipflichten.
Wie hat Euch das Buch gefallen? Lasst es uns wie immer via Doodle wissen, vielleicht mag die eine oder der andere ja auch noch über die Eindrücke twittern.
Seraina & Patrick
in den letzten Wochen haben wir gemeinsam "Das Eidechsenkind" von Vincenzo Todisco gelesen. Auf Twitter war es dazu schon fast gespenstisch still, ob das wohl am nicht enden wollenden Sommer lag?
Das Buch hat mich (Patrick) sehr beeindruckt, sowohl vom Thema wie auch von der Sprache her. Die Thematik der Saisonniers und Gastarbeiter in den 60er-Jahren, die Problematik der Kinder welche nicht sein durften, wird ohne zu moralisieren erzählt und beschrieben. Der Autor bleibt dabei steht der durchaus wohlwollende Beobachter, der den Blick sowohl auf die schmerzhaften wie auch die trotz allem positiven Momente legt. Der Buchbesprechung in der NZZ kann ich daher weitgehend beipflichten.
Wie hat Euch das Buch gefallen? Lasst es uns wie immer via Doodle wissen, vielleicht mag die eine oder der andere ja auch noch über die Eindrücke twittern.
Seraina & Patrick
Abonnieren
Posts (Atom)