Sonntag, 29. September 2013

Schlussrunde #erstelüge

Liebe Alle

In der 21. Runde haben wir den Roman "Meine erste Lüge" von Marina Mander gemeinsam gelesen. Wenn ich den Tenor auf Twitter richtig deute, ist das Buch nicht auf grosse Begeisterung gestossen. Mir ging es ähnlich. Ich möchte mich an dieser Stelle entschuldigen - mir war bei der Auswahl nicht bewusst, dass es sich um eine Übersetzung handelt, da ihr Name nicht typisch italienisch klingt. Je länger wir gemeinsam im #lesezirkel lesen, desto überzeugter bin ich davon, dass das gemeinsame Lesen von deutschsprachigen Titeln mehr Spass macht, als von Übersetzungen. Es gibt zum Glück löbliche Ausnahmen wie z.B. den Titel aus der letzten Runde. Ich finde, da wurde bei der Übersetzung aus dem Japanischen wirklich sehr gute Arbeit geleistet und das Buch war toll zu lesen. Beim Roman von Mander hatte ich meine liebe Mühe, zwischen der kindlichen Sprache und den meiner Meinung nach doch sehr erwachsenen Gedanken zu unterscheiden. Ausserdem war natürlich das Gefühl ein komisches, wenn man abends im Bett liegend noch ein paar Seiten aus "Meine erste Lüge" lesen wollte und das Kopfkino sich eingeschaltet hat...

Vom Schluss bin ich sehr enttäuscht, habs aber fast noch erwartet, dass die Autorin sich so davonstehlen wird, je weniger Seiten ich noch umzublättern hatte...

Nun bin ich gespannt auf eure Einschätzung!

Diskussionen mit mehr als 140 Zeichen gerne auch hier via Kommentarfunktion,

eure @serscher

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