Liebe Alle,
im August haben wir gemeinsam "Das Mädchen aus Brooklyn" von Guillaume Musso gelesen. Den Tweets und der eigenen Erfahrungen nach haben die meisten das Buch eher in drei Tagen als in drei Wochen gelesen; die Geschichte war einfach viel zu spannend um das Buch aus der Hand zu legen. So verging die Reise durch Frankreich und die USA auf der Suche nach dem titelgebenden Mädchen und deren Herkunft wie im Flug.
Rückblickend wird das Leseerlebnis leicht gedämpft durch die Erkenntnis, dass das Buch in einigen Bereichen etwas gar konstruiert wirkt; und es doch recht viele "passende" Zufälle hat, welche den Plot vorantreiben. Dem Autor ist immerhin zugute zu halten, dass dies nie allzu platt oder offensichtlich rüberkommt. So bleibt der Lesegenuss weitgehend erhalten, und gerade für Strand oder sonstige Sommerentspannung passt es da recht gut.
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@serscher und @nohillside